Dezember 2013: "Galloways – Ihre Farbschläge und deren Vererbung"

Nach mehreren Jahren der Vorbereitung ist es nun endlich so weit:

Das Buch "Galloways – Ihre Farbschläge und deren Vererbung" von Hartmut Kindel steht ab sofort zur Verfügung.
Alle, so zahlreichen Farbschläge der Galloways werden ausführlich in Wort und Bild dargestellt;
die Regeln und Gesetzmässigkeiten ihrer Vererbung verständlich und detailliert erklärt.

[ Festeinband im Grossformat, 128 Seiten mit 139 Fotos, 34,00 € (plus 2,50 € Versandkosten) ]

Bestellungen über:

Hartmut Kindel
F.-Rückert-Str. 14
40699 Erkrath

Telefon 0211 251697 oder 0172 1773364
Fax 0211 2470329

E-Mail info@neandertal-galloways.de

16. November 2013: Export von drei Red-Belted-Galloway-Färsen nach Frankreich

Nachdem Neandertal-Galloways bereits im vergangenen Jahr zehn rot pigmentierte Galloways (überwiegend Red Belties) nach Frankreich exportiert hat, kam nach Vermittlung durch den BDG dieser Exporterfolg in unser Nachbarland zustande.

7. Juli 2013: Neuer Herdenbulle "Candor vom Hochwang" , WGA (red), im Einsatz

Einer langen Tradition folgend hat Neandertal-Galloways wieder einen rot pigmentierten White-Galloway-Bullen mit kanadischem Vater im Einsatz.

8. Mai 2013: Brindled Galloway-Kuh mit brindled pigmentiertem Bullenkalb aus Luxemburg importiert

Neandertal-Galloways ist es gelungen, die aus Deutschland stammende, neunjährige Galloway-Kuh „Katharina“ und ihren fast einjährigen Sohn „Rudi van Benzelt“ aufzuspüren und aus Luxemburg zu importieren. Beide Tiere sind red brindled pigmentiert und ergänzen damit in idealer Weise unsere von „Ultra“ angeführte kleine Brindled-Galloway-Herde.

Anfang Oktober 2012: Teilnahme an der Weltgolloway-Konferenz in Kanada

Unsere Teilnahme (Robert und Hartmut Kindel) an der Weltgalloway-konferenz 2012 und dem anschliessenden Besichtigungsprogramm war interessant und aufschlussreich. Fazit aus der Sicht eines deutschen Gallowayzüchters: Auch in kanada wird nur mit Wasser gekocht!

12. März: 2012: Vier Galloways aus Grossbritannien importiert

Der Bestand an rot pigmentierten Galloways in Grossbritannien wurde durch Neandertal-Galloways noch weiter ausgedünnt. Importiert wurden:

  • "Rosie of Hindhope", EGA-Färse (red)
  • "Ruby of Hindhope", EGA-Färse (red)
  • "Red Baron of Ottercops", EGA-Bulle (red)
  • "Plaitford Charlie Red", BGA-Bulle (red)

Alle vier Tiere sind im Frühjahr 2011 geboren und wurden zur "genetischen Auffrischung" eingeführt.

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24./25. August 2011: Teilnahme am Jahrestreffen der Riggit Galloway Cattle Society (United Kingdom)

In Zusammenhang mit dem Kauf des Red-Riggit -Gallowaybullen Clifton Redthorn in Schottland sind wir Mitglied der vor wenigen Jahren gegründeten Riggit Galloway Cattle Society geworden. Der herzlichen Einladung zum Jahrestreffen der Mitglieder folgten mein Sohn Robert und ich nach Yorkshire, wo das zweitägige Meeting auf der Farm eines Mitglieds abgehalten wurde. Hier lernten wir die Hälfte der ca. 25 Mitgleider kennen und konnten einen interessanten Einblick in die britische Riggit-Galloway-Zucht gewinnen, der durch einen Besuch auf der Clifton-Farm - Redthorns Geburtsstätte – ideal ergänzt wurde.

20. August 2011: Richter bei der Jungtierschau im Rahmen des Weidefests in Windelsbach

Nachdem wir in den vergangenen Jahren an zahlreichen Schauen aktiv und manchmal auch nur als Zuschauer teilgenommen haben, hatte ich nun erstmals die Gelegenheit und Aufgabe, als Richter tätig zu sein.
Eine zahlenmässig durchaus überschaubare, hervorragend vorbereiteter und präsentierter Tiere machte mir das Richten einfacher als erwartet.

1. August 2011: Erster Nachwuchs von unserem neuen Herdenbullen Ultra geboren

Zum nahezu frühestmöglichen Zeitpunkt hat unsere älteste Kuh Berta ein Bullenkalb bekommen. Wir haben ihm den Namen Neandertal Undercover gegeben.
Ultra kam am 31. Oktober 2010 zu uns – er hat also keine lange Eingewöhnungszeit gebraucht, um seinen Herdenbullenpflichten nachzukommen.

21. Juni 2011: Red-Riggit-Gallowaybulle aus Schottland eingetroffen

Wir haben bis jetzt erfolgreich drei der vier bei Galloways vorkommenden Farbzeichnungen gezüchtet. Mit dem Ankauf des im Juli 2010 geborenen, von der bekannten schottischen Züchterin Anne Bell gezüchteten Red-Riggit-Bullen Clifton Redthorn haben wir nun die Grundlage für die Zucht von roten Riggits gelegt.
Redthorn stammt aus der Familie von Clifton Hawthorn, dem ersten in roter Pigmentierung gefallenen Riggit nach deren Wiederentdeckung in Großbritannien. Redthorn ist bei uns in guter Verfassung eingetroffen; wir werden ihn in diesem Jahr mit drei roten, einfarbigen Gallowaykühen anpaaren.

7. Mai 2011: Erfolg bei 7. Galloway Open

Auf der sehr gut beschickten Schau haben Neandertal-Galloways hervorragend abgeschnitten. In der Klasse mit den jüngsten Bullen der Schau belegte der Red-Belted-Bulle Neandertal Picasso den ersten und der White-Galloway (red)-Bulle Neandertal White Joker den zweiten Platz.

Neandertal Picasso war damit der einzige nicht einfarbige Bulle, der bei der Auswahl des Siegerbullen in den Ring durfte.

13. April 2011: Neandertal White Flash tot

Schweren Herzens haben wir uns dazu entschlössen, unseren langjährigen Herdenbullen Neandertal White Flash einschläfern zu lassen. White Flash stammte aus einem Transfer eines aus Kanada importierten Embryo. und wurde am15.April 2000 geboren. Er wurde mit zwölf Monaten erster in Deutschland geborener und gekörter WGA (red)-Bulle (Tageszunahme 1187 Gramm) und entwickelte sich zu einem überragenden Herdenbullen von enormer Größe und Sanftmut. In einem Jahrzehnt als Herdenbulle bei Neandertal-Galloways zeugte er über einhundert Söhne und Töchter, die für eine weite Verbreitung seiner Genetik in Deutschland und Europa sorgten und sorgen. Das Gnadenbrot, das wir unserm alten Flash gewähren wollten, kann er nun leider nicht genießen. Schwerwiegende Probleme im Bewegungsapparat (Gelenke) veranlassten uns, sein Leben zu beenden.

8. März 2011: Zwillinge

Die Kalbesaison 2011 begann bei Neandertal-Galloways in zweifacher Hinsicht überraschend: Ungewöhnlich früh bekam unsere vierzehn Jahre alte Ruby Red Zwillinge – Neandertal Wombat und Neandertal Rosi. Nach der sehr schweren Geburt und den zusätzlichen Nachgeburtsschwierigkeiten befand sich Ruby in kritischem Zustand: keine Nahrungsaufnahme, sehr geringe Milchleistung. Nach tierärztlicher Hilfe für die Mutter und zusätzlicher Fütterung der Kälber mit täglich zwei Litern Kälbermilch bis Ende April ist Ruby nun wieder gut in Form und wird ihre Zwillinge allein aufziehen – wie bereits ihre elf Kälber zuvor.

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